Von Sand bis zum iPhone braucht es unzählige Schritte. Dieser Weg besteht aus vielen Stufen, wo es auf jeder Stufe eine Vielzahl von Entscheidungen zu treffen gilt. Dies nennt man auch die Wertschöpfungskette. Wir als Verbraucher kennen Sie kaum, jedoch beeinflusst Sie das Produkt maßgeblich. Aufgrund dieser Vielzahl von Schritten gibt es unglaublich viele Möglichkeiten, Prozesse in dieser Kette zu optimieren.
Ein Schritt dieser Kette ist auch das Geschäftsmodell, welches unteranderem Vertriebswege und Service-Modelle nach der Strategie ausrichtet. Wie wichtig dieser Punkt in der heutigen Welt ist, machen Digitalriesen wie Google etc. vor, welche innerhalb weniger Jahre ihr Geschäftsmodell mehrfach wechseln.
Was Geschäftsmodelle jedoch interessant macht, ist, wie viel potenzial für Innovation hier steckt. Ob bestehende Geschäftsmodelle kombiniert werden oder was gänzliches Neues geschaffen wird, kann über den Erfolg/Misserfolg entscheiden. Denn wir müssen kreativ werden, um den Kunden zu erreichen und um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen.
Beispiel hierfür ist iTunes. Man wollte Musik über die eigene digitale Plattform vertreiben, welche wiederum nur zugänglich ist über die eigene Software. Diese Idee kam beim Konsumenten gut an und nebenbei revolutionierte man die Art, in welcher wir Musik konsumieren. Eine Eigenschaft von digitalen Produkten ist, dass diese kostengünstiger sind als ihre physischen Gegenstücke.
Bei Kosteneinsparungen wie diesen ist es möglich, Sie teilweise an den Kunden weiterzugeben. Durch solche Schritte gewinnt man wiederum den Preiswettbewerb.
Was hier für iTunes galt, kann für jede Innovation der Geschäftsmodelle gelten. Es benötigt nur den Mut und den Willen, alte Geschäftsmodelle über Bord zu werfen.
Innovation ist die Zukunft und wer weiß, vielleicht haben Sie ja auch das Glück, durch ihre Innovation einen ganz neuen Markt zu schaffen, wie Apple damals den Streamingmarkt schief.
Ideen für ihre Wertschöpfungskette finden Sie hier: https://www.soulbrands.de/das_soulbrands_portfolio/