Der klassische Produktlebenszyklus ist nur ein idealtypisches Modell. Trotzdem lassen sich auf diesem Modell die zentralen Veränderungen durch Digitalisierung und Globalisierung auf unseren Märkten genauso idealtypisch darstellen.
Der klassische Verlauf teilt die Produktentwicklung in fünf Phasen ein – Markteinführung, Wachstum, Reife, Sättigung und Degeneration, welche der Rheinfolge nach ineinander übergehen.
Für den klassischen Verlauf typisch ist, wie lange das Produkt auf dem Markt besteht.
Dies ermöglichte die Regionalität der Produkte und die auf dem heimischen Markt fehlende Konkurrenz. Doch durch die Digitalisierung sind Unternehmen besser vernetzt und agieren auf globalen Märkten. Durch bspw. asiatische MeToo Produkte verkürzt sich heute der Produktlebenszyklus.
Hinzukommen heutzutage bei vielen Produkten höhere Entwicklungskosten, die durch höhere Ansprüche des Konsumenten entstehen. Selbst eine Wasserwaage braucht heute eine App. Diese Kosten wieder hereinzuholen und in die Gewinnzone zu kommen, verschiebt den Break Even in die Gewinnzone immer weiter in eine hoch entwickelte Produktnachfrage. Diese Gewinnzone ist im Vergleich zum klassischen Produktzyklus durch die globale Konkurrenz auch noch verkürzt.
DAS RISIKO STEIGT UND DIE ZEIT UM ERFOLG ZU HABEN WIRD KÜRZER.
Um mit dieser Entwicklung umzugehen, wird besonders bei digitalen Produkten der Marktstart nach vorne gezogen. Diese geschieht bereits in der Produktentwicklung und der Kunde wird zum Entwickler vom Prototypen zum fertigen Produkt. Die Einbeziehung der Konsumenten in die Entwicklung hilft zusätzlich steigenden Ansprüchen gerecht zu werden.
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