Jeder kennt die Kollegen, die permanent unter Stress sind. Ja, der Spruch hat auch oft recht. Meist sind dies die Leistungsschwachen, da Stress einer Panikreaktion gleichgesetzt werden kann, wird die Leistung vermutlich bei den Betroffenen weiter sinken. Grundsätzlich bedeutet dies eine Überforderung, die darauf schließen lässt, dass im Projekt die Aufgaben nicht adäquat verteilt sind. Dies entweder quantitativ oder qualitative. Das heißt entweder zu viel für eine Person oder zu anspruchsvoll für diese Person.
„Stress ist das Merkmal der Leistungsschwachen (25/30)“ weiterlesenProjekt Motto – ET HÄTT NOCH IMMER JOT JEJANGE (24/30)
(Kölsches Grundgesetz: Wird schon gutgehen…)
Dieser Spruch im Projekt deutet darauf hin, dass Glaube & Hoffnung, als eher in der Kirche beheimatete Ansätze, Wissen & Erfahrung ersetzen. Im Projekt deutet dies vor allem darauf hin, dass unterschiedliche Unterprojekte nicht ausreichend aufeinander abgestimmt sind. Das kann beispielsweise auf die fehlende Abstimmung zwischen einem technischen und einem organisatorischen, vertrieblichen oder marketing-technischen Projektteil hinweisen.
„Projekt Motto – ET HÄTT NOCH IMMER JOT JEJANGE (24/30)“ weiterlesenWENN MURPHY’S LAW & CO. IN DER PROJEKTKOMMUNIKATION AUFTAUCHEN! (23/30)
MURPHY’S LAW
„Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.“
Dies ist ein beliebter Trostspruch in der Projektarbeit, um Fehler im Projekt nicht der Projektstruktur aus Personen und Timings zuzuschreiben. In Projekte übersetzt, kann Murphy’s Law auf eine verhängnisvolle Kombination von Faktoren hindeuten:
„WENN MURPHY’S LAW & CO. IN DER PROJEKTKOMMUNIKATION AUFTAUCHEN! (23/30)“ weiterlesenANALOGE NOTIZEN HAT FERTIG! (22/30)
In unserer heutigen Zeit ist es für Projekte immer wichtiger, flexibel von verschiedenen Personen bearbeitet zu werden, um so schneller beendet zu werden. Doch ist es nicht nur die Geschwindigkeit, die sich erhöht hat, mit ihr einhergeht ein steigender Grad an Komplexität und Digitalisierung. Ein immer wieder zu beobachtender Anachronismus sind dann Meetings, in denen jeder fleißig Notizen in sein analoges Blöckchen macht. Die oftmalige Begründung „Ich kann mir die Sachen einfach besser merken, wenn ich sie geschrieben habe“. Dabei bleibt die Frage unbeantwortet, warum muss dieses Schreiben analog sein? Deswegen müssen wir Systeme schaffen, die uns helfen, Informationen schneller in digital verteilbarer Form verfügbar zu haben. So stehen die Informationen allen im Projekt zeitnah zur Verfügung und helfen die Komplexität zu reduzieren.
„ANALOGE NOTIZEN HAT FERTIG! (22/30)“ weiterlesenAGILE HILFE 3 – VIRTUELLES PROTOTYPING (21/30)
Im agilen Projektmanagement geht es unteranderem auch um Geschwindigkeit. Das hat mehr mit unserer heutigen Zeit als unbedingt mit der Art des Projektmanagements zu tun. Denn die großen Gewinne werden heute nur gemacht, wenn das eigne Produkt früh auf dem Markt kommt. Agiles Arbeiten ist dabei ein Mittel zum Zweck.
„AGILE HILFE 3 – VIRTUELLES PROTOTYPING (21/30)“ weiterlesenAGILE HILFE 2-KLARHEIT IM UNGEWISSEN BEHALTEN (20/30)
In unserem letzten Blog haben wir mit Hinblick auf die Herausforderungen vor die uns das agile Projektmanagement stellt, MeisterTask als Tool angeschaut, welches uns hilft, diese Herausforderungen zu überwinden. Jedoch bedeutet agiles Arbeiten nicht, dass nur das Verteilen der Aufgaben sich ändert, sondern auch die Zusammenarbeit. Denn man ist gezwungen, sich mehr auszutauschen, um den Überblick zu behalten und somit zielführend arbeiten zu können.
„AGILE HILFE 2-KLARHEIT IM UNGEWISSEN BEHALTEN (20/30)“ weiterlesenAGILE HILFSMITTEL IM ORGANISATIONSALLTAG (19/30)
Agiles Projektmanagement erfordert es, dass die eigenen Mitarbeiter in der Lage sind, flexibel zu arbeiten. Wichtig ist dies, da Aufgaben plötzlich anfallen. Das stellt die Projektmanager vor einige Herausforderungen. Diese können nicht in Wochen planen, sondern Arbeitspläne müssen jeden Tag neu erstellt und eventuell umgeändert werden.
„AGILE HILFSMITTEL IM ORGANISATIONSALLTAG (19/30)“ weiterlesenZUSAMMENARBEIT IM AGILEN-PROJEKTMANAGEMENT (18/30)
Wie wir unsere Projekte angehen, hat mit unseren Zielen zu tun. Sind diese und der Rahmen des Projekts klar definiert, ist es einfach, an diesem Projekt zu arbeiten. Möglich ist dies, da die Ziele sowie der Projektrahmen wie eine Bauanleitung für das eigene Projekt funktionieren. Hier ist das Feld des klassischen Projektmanagements.
„ZUSAMMENARBEIT IM AGILEN-PROJEKTMANAGEMENT (18/30)“ weiterlesenINNOVATIONEN MIT ERFOLGSFAKTOR-KUNDENORIENTIERUNG (17/30)
Innovationen sind in unserer heutigen Zeit der beste Weg, Potenziale für höhere Gewinne zu schaffen, Dabei gehen wir sowohl von Produktinnovationen, etwas Neues oder andere als auch Prozessinnovationen aus, etwas kundenfreundlicher machen oder eine günstigere Kostenstruktur zu erzeugen. Doch so lukrativ die Potenziale auch sein mögen, entscheidend ist immer, ob und wie Kunden diese Innovationen aufnehmen. Das ist der entscheidende Baustein, um erfolgreiche Innovationen an den Markt zu bringen.
„INNOVATIONEN MIT ERFOLGSFAKTOR-KUNDENORIENTIERUNG (17/30)“ weiterlesenSEHEN, WER NICHTS VON MIR WILL, FREEMIUM (16/30)
In digitalen Zeiten sind Nutzwertversprechen und Zahlungsbereitschaft weiter entfernt denn je. Gerade im Bereich des Geschäftsmodells Freemium lässt sich dieses Spannungsfeld einfach aufzeigen.
„SEHEN, WER NICHTS VON MIR WILL, FREEMIUM (16/30)“ weiterlesen