In der momentanen Corona Krise verfallen wir immer mehr in Schockstarre. Wir sind gegen Viren genauso vorsichtig wie gegenüber jedem Risiko. Wir konzentrieren uns auf das Bewährte, Vertrautes soll uns Sicherheit geben. Leider lässt sich die Realität nicht so einfach zurückdrehen. Auch im Corona Cocoon ist die wirtschaftliche Realität die gleiche, nur verdrängter.
Digitalisierung und Globalisierung zwingen uns auch in Zukunft zu mehr Innovationen. Neue Produkte werden in unserer digitalen Welt immer schneller nachgeahmt, die gelernten Produktlebenszyklen werden kürzer, die Margen sinken. Regionale Monopole schmelzen dahin, seit man über Amazon & Co. die Welt im Wohnzimmer hat. Aber auch Services müssen sich umstellen, auch hier will der Kunde über ein Onlineportal oder eine App die Leistungen ordern können, wehe, wenn das richtige Zahlungssystem nicht im Portfolio ist.
Dabei bezieht sich der Innovationsbegriff nicht nur auf das sensationell Neue. Es geht um Weiterentwicklung und Prozessinnovationen. Gerade die Digitalisierung stellt einen hohen Innovationsdruck dar, der Jahrzehnte alte Prozessstrukturen wie beispielsweise Bestellung, Produktion, Lieferung und Bezahlung infrage stellt und wenig Raum zum Abwarten lässt.
Nur wer frühzeitig das Innovationsfenster für sich, seine Produkte und sein Unternehmen öffnet, der wird auch im gestiegenen Wettbewerb neue Chancen finden. Beim Thema Innovation heute geht es nicht allein um das wirtschaftliche Überleben, sondern vor allem auch um Geld. Nur noch die Ersten am Markt haben die Chance, überdurchschnittliche Renditen zu erwirtschaften, bis die Me-Too Welle kommt.
In der momentanen Corona Krise verfallen wir immer mehr in Schockstarre. Wir sind gegen Viren genauso vorsichtig wie gegenüber jedem Risiko. Wir konzentrieren uns auf das Bewährte, Vertrautes soll uns Sicherheit geben. Leider lässt sich die Realität nicht so einfach zurückdrehen. Auch im Corona Cocoon ist die wirtschaftliche Realität die gleiche, nur verdrängter.
Digitalisierung und Globalisierung zwingen uns auch in Zukunft zu mehr Innovationen. Neue Produkte werden in unserer digitalen Welt immer schneller nachgeahmt, die gelernten Produktlebenszyklen werden kürzer, die Margen sinken. Regionale Monopole schmelzen dahin, seit man über Amazon & Co. die Welt im Wohnzimmer hat. Aber auch Services müssen sich umstellen, auch hier will der Kunde über ein Onlineportal oder eine App die Leistungen ordern können, wehe, wenn das richtige Zahlungssystem nicht im Portfolio ist.
Dabei bezieht sich der Innovationsbegriff nicht nur auf das sensationell Neue. Es geht um Weiterentwicklung und Prozessinnovationen. Gerade die Digitalisierung stellt einen hohen Innovationsdruck dar, der Jahrzehnte alte Prozessstrukturen wie beispielsweise Bestellung, Produktion, Lieferung und Bezahlung infrage stellt und wenig Raum zum Abwarten lässt.
Nur wer frühzeitig das Innovationsfenster für sich, seine Produkte und sein Unternehmen öffnet, der wird auch im gestiegenen Wettbewerb neue Chancen finden. Beim Thema Innovation heute geht es nicht allein um das wirtschaftliche Überleben, sondern vor allem auch um Geld. Nur noch die Ersten am Markt haben die Chance, überdurchschnittliche Renditen zu erwirtschaften, bis die Me-Too Welle kommt.
Deshalb gilt es gerade in Krisenzeiten über das verändern der Zukunft nachzudenken und entsprechend zu handeln. Einfach warten hilft nicht, dann ist der Innovationsbus schon abgefahren.
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